Skilanglauf: Zum Saisonauftakt in Ruka konnte das deutsche Team nur wenig überzeugen. Bloss zwei Athleten qualifizierten sich für den Viertelfinal.
skilanglauf
Peter Schlickenrieder ist der Bundestrainer der deutschen Langläufer. - twitter / outdoor rolf

Das Wichtigste in Kürze

  • In Ruka fanden die ersten Rennen der neuen Skilanglauf-Saison statt.
  • Bloss zwei deutsche Fahrer qualifizierten sich im Klassik-Sprint für den Viertelfinal.
Ad

Zwei Viertelfinal-Teilnahmen waren die besten Ergebnisse der deutschen im Skilanglauf beim Weltcup-Auftakt im finnischen Ruka.

Nur Laura Gimmler (Oberstdorf) und Katharina Hennig (Oberwiesenthal) überstanden im Klassik-Sprint die Qualifikation. Bei den Herren erreichte kein Deutscher den Viertelfinal der besten 24.

Janosch Brugger (Schluchsee) wurde 51., Sebastian Eisenlauer (Sonthofen) 74. Der dreifache Olympiasieger Johannes Kläbo und Maiken Caspersen Falla (beide Norwegen) gewannen die Rennen.

Bundestrainer Peter Schlickenrieder hatte nicht mit vorderen Platzierungen für seine Athleten gerechnet. Dies weil er in Eisenlauer nur einen Sprint-Spezialisten im Aufgebot hatte.

«Wir bestreiten den Weltcup-Auftakt diesmal aus dem Training heraus. Der ein oder andere wird deshalb eine gewisse Müdigkeit mit in die Rennen ziehen», hatte er zuvor gesagt.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Janosch