Der Investor der Golden State Warriors, Mark Stevens, ist nach seiner Pöbel-Atacke gegen Toronto-Raptors-Profi Kyle Lowry bestraft worden.
Kyle Lowry (M) von den Toronto Raptors beschwert sich neben Schiedsrichter Marc Davis über die Pöbelattacke. Foto: Tony Avelar/FR155217 AP/
Kyle Lowry (M) von den Toronto Raptors beschwert sich neben Schiedsrichter Marc Davis über die Pöbelattacke. Foto: Tony Avelar/FR155217 AP/ - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Stevens hatte Lowry bei der Niederlage der Warriors im dritten Spiel der Best-of-Seven-Finalserie geschubst und obszöne Dinge gesagt, als der Raptors-Spieler auf der Jagd nach einem Ball in den Zuschauer-Rängen gelandet war.
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Stevens darf ein Jahr lang kein NBA-Spiel besuchen, ist für den gleichen Zeitraum von allen Team-Aktivitäten der Warriors ausgeschlossen und muss zudem eine Geldstrafe in Höhe von 500.000 Dollar (rund 444.000 Euro) zahlen, wie die nordamerikanische Basketball-Liga und Golden State bekanntgaben.

Stevens hatte Lowry bei der Niederlage der Warriors im dritten Spiel der Best-of-Seven-Finalserie geschubst und obszöne Dinge gesagt, als der Raptors-Spieler auf der Jagd nach einem Ball in den Zuschauer-Rängen gelandet war. Später gab sich der Investor reumütig. «Was ich getan habe, war falsch und es gibt keine Entschuldigung dafür», wird Stevens in einem Statement zitiert. Golden State liegt nach der Niederlage gegen die Kanadier vor dem vierten Spiel mit 1:2 zurück.

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