Die beiden Runningbacks Ezekiel Elliott und Melvin Gordon befinden sich weiterhin im Streik und warten in der NFL auf den grossen Zahltag. Doch wie lange noch?
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Ezekiel Elliott (m.) von den Dallas Cowboys trägt den Ball in Richtung Endzone. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Ezekiel Elliott und Melvin Gordon pochen weiterhin auf eine Gehaltserhöhung.
  • So stehen die Chancen, dass die beiden zum Saisonauftakt für ihre Teams auflaufen.
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Die beiden Runningbacks Ezekiel Elliott und Melvin Gordon warten in der NFL weiterhin auf ihren grossen Zahltag. Doch die Zeit drängt. Am kommenden Wochenende starten die Dallas Cowboys und die Los Angeles Chargers in die neue Saison.

Weiterhin kein Deal zwischen Elliott und Cowboys

Der Vertragsstreit zwischen den Dallas Cowboys und Ezekiel Elliott zieht sich hin. Und: Der neuste Bericht von NFL-Insider Ian Rapoport ist nicht vielversprechend. Demnach fehle für eine Vertragsverlängerung weiterhin so einiges.

Rapoport meint aber auch: «Die Cowboys wollen, dass Elliott schon am Mittwoch wieder am Training teilnimmt.» Glaubt man den letzten Aussagen, scheint dies doch eher unwahrscheinlich. Auch ein Einsatz beim Saisonauftakt in der NFL steht weiterhin in den Sternen.

Melvin Gordon darf gehen

Wie Ian Rapoport berichtet, haben die LA Chargers dem Berater von Melvin Gordon die Freigabe erteilt, um Trade-Angebote einzuholen.

Gordon befindet sich seit Wochen im Streik und pocht auf einen neuen Vertrag. In der kommenden Saison würde der 26-Jährige «nur» ca. 5,6 Millionen Dollar verdienen. Er verlangt jedoch eine deutliche Gehaltssteigerung.

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Melvin Gordon erläuft einen Touchdown gegen die New England Patriots. - Keystone

Somit scheint ein Verbleib bei den Chargers mehr und mehr unwahrscheinlich – ein Trade bahnt sich an. Klar ist wohl auch, dass Gordon in Week 1 nicht auf dem Feld stehen wird.

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