Auch Basketball-Nationalspieler Maxi Kleber war von den Folgen des Wintereinbruchs in Texas betroffen.
Maxi Kleber (r) spielt in der NBA bei den Dallas Mavericks. Foto: Tony Gutierrez/AP/dpa
Maxi Kleber (r) spielt in der NBA bei den Dallas Mavericks. Foto: Tony Gutierrez/AP/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Kälte und starker Schneefall hatten vergangene Woche in Texas zu Problemen bei der Strom- und Trinkwasserversorgung geführt.
Ad

«Ich hatte keinen Strom», berichtete der NBA-Profi der Dallas Mavericks. «Ich bin dann zu einem Freund, das war okay», sagte der 29 Jahre alte Würzburger. «Das war eine komische Woche. Texas ist für dieses Wetter nicht vorbereitet. Wir haben das in Deutschland, ich mag Schnee. Aber die Nebenwirkungen hier mochte ich offensichtlich nicht.» Wie Teambesitzer Mark Cuban und weitere Mavericks-Profis spendete Kleber Geld, um die Not der Menschen zu lindern.

Kälte und starker Schneefall hatten vergangene Woche in Texas zu Problemen bei der Strom- und Trinkwasserversorgung geführt. Zeitweise sassen rund vier Millionen Menschen in dem südlichen Bundesstaat im Dunkeln. Die lokalen Behörden meldeten mehrere Tote im Zusammenhang mit dem extremen Winterwetter.

Infolge des Wintereinbruchs waren in der NBA und der NHL Heimspiele der in Texas angesiedelten Teams abgesagt worden. Betroffen waren neben den Mavericks auch die Houston Rockets und die Dallas Stars.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Dallas MavericksWetterNHLHouston RocketsDallas StarsNBA