NBA: Interview-Aussage kostet Charlotte-Star 100'000 Stutz!

Das Wichtigste in Kürze
- NBA-Star LaMelo Ball wird von der Liga zur Kasse gebeten.
- Der Charlotte-Spieler soll sich schwulenfeindlich geäussert haben.
- Ihm wurde eine Busse von 100'000 US-Dollar aufgebrummt.
Die NBA hat Basketball-Profi LaMelo Ball wegen dessen Wortwahl in einem Interview mit der Maximalstrafe von 100'000 US-Dollar belegt.
Die Liga reagierte damit auf Aussagen des Spielers der Charlotte Hornets im Anschluss an das 115:114 gegen die Milwaukee Bucks.

Ball habe da einen «beleidigenden und herabwürdigenden» Ausdruck benutzt, hiess es zur Begründung.
Der Superstar hatte ein schwulenfeindliches Wort gesagt, als er erklären sollte, wie man den letzten Spielzug des Gegners verteidigt hatte.
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Ball äusserte sich im Anschluss an die Niederlage gegen die Cleveland Cavaliers zu der Situation. «Bevor wir anfangen, möchte ich über meinen Kommentar gestern sprechen», sagte er zu den Journalisten.
«Ich habe mir nichts dabei gedacht und möchte niemanden beleidigen. Ich liebe jeden und ich diskriminiere nicht», sagte der Basketballer.