Eishockey-Nationaltorhüter Philipp Grubauer von den Colorado Avalanche ist zum zweiten Mal innerhalb eines Monats von einer Verletzung gestoppt worden.
Musste verletzt ausgewechselt werden: Goalie Philipp Grubauer von den Colorado Avalanche. Foto: David Zalubowski/AP/dpa
Musste verletzt ausgewechselt werden: Goalie Philipp Grubauer von den Colorado Avalanche. Foto: David Zalubowski/AP/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Erfreulicher als für Grubauer verlief der Abend für Dominik Kahun.
Ad

Beim 4:1 (1:1, 2:0, 1:0) bei den Boston Bruins musste Grubauer beim Stand von 1:1 (18. Minute) mit einer Unterkörperverletzung vom Eis. Schon im November musste er zwei Wochen aussetzen. Boston blieb nach 13 Partien zum ersten Mal ohne Punkte, die Avalanche kamen zum sechsten Sieg nacheinander.

Erfreulicher als für Grubauer verlief der Abend für Dominik Kahun. Der 24-Jährige traf beim 5:3 (2:0, 1:1, 2:2)-Auswärtserfolg der Pittsburgh Penguins zum zwischenzeitlichen 4:1 (42.). Durch den Sieg bei den Detroit Red Wings festigen die Penguins den fünften Platz im Osten. Nur zwei Punkte davor liegen die New York Islanders, bei denen Torhüter Thomas Greiss das 1:3 (0:2, 0:1, 1:0) bei den Dallas Stars nicht verhindern konnte. Er wehrte 34 von 37 Schüssen ab.

Ausserdem setzten sich Tobias Rieder und die Calgary Flames mit 4:3 (1:2, 2:0, 1:1) gegen die Los Angeles Kings durch. Obwohl die Gäste, bei denen der ehemalige Bundestrainer Marco Sturm als Assistenzcoach tätig ist, mit 2:0 in Führung lagen, kamen die Flames zurück. Rieder bereitete das 2:2 von Zac Rinaldo vor (24.). Der erst kürzlich wieder in den NHL-Kader berufene Nico Sturm kam beim 2:6 (1:2, 1:2, 0:2) der Minnesota Wild bei den Carolina Hurricanes noch nicht zum Einsatz.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Colorado AvalancheBoston BruinsDallas StarsNew York IslandersPittsburgh PenguinsMinnesota WildCalgary FlamesCarolina HurricanesLos Angeles Kings