Der Romand unterliegt in seiner zweiten Partie seit Wimbledon Underdog Tennys Sandgren. Er war physisch noch nicht komplett fit, und sein Gegner in Höchstform.
Stan Wawrinka
Schwierige Zeiten für Stan Wawrinka. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Wawrinka begründet die Niederlage mit den Konsequenzen der langen Spielpause.
  • Es fehle ihm an Kraft, Schnelligkeit, Athletik und Reaktion.
  • Der 32-Jährige fällt nun aus den Top 10.
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«Es ist hart, so weit weg zu sein» sagt Wawrinka gegenüber «SRF». Die Niederlage gegen Tennys Sandgren (USA / ATP 97) hätte kaum deutlicher sein können. «Es war nicht nur das Knie. Ich kam aber an das Turnier, um mein Bestes zu geben und auszutesten, was möglich ist.»

Der 32_jährige hat eine lange Verletzungspause hinter sich. Seit Wimbledon 2017 musste er wegen Knieproblemen pausieren. Dass er überhaupt antreten konnte, freut Wawrinka. «Insgesamt war es eine positive Woche für mich. Klar, kann ich heute aber nicht glücklich sein nach so einer Niederlage.», sagt er gegenüber «Blick».

Der Schweizer fällt jetzt aus den Top 10 der Welt. Er will weiter trainieren und geduldig sein. Als nächstes stehen die Turniere in Marseille und Rotterdam auf dem Programm.

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