Roger Federer wird von seinen Kindern verspottet

Das Wichtigste in Kürze
- Roger Federer arbeitet aktuell an seinem zweiten Comeback dieses Jahres.
- Gemeinsam mit Trainingspartner Thomas Fabbiano bereitet sich der Schweizer vor.
- Und beim Training geht es lustig zu und her, wie Fabbiano verrät.
Es ist kein Geheimnis, dass Roger Federer (39) ein Trainingsfanatiker ist. Dort bastelt der «Maestro» mit absoluter Hingabe an seinem eleganten Spiel. Eines fehlt bei den Einheiten in den Arabischen Emiraten nie: Humor.

Das verrät jetzt sein Trainingspartner Thomas Fabbiano der italienischen Sportzeitung «Gazzetta dello Sport». Er geniesse stets die Einheiten mit dem Schweizer, erlebe einen gelösten Federer.
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Besonders erheiternd wird es aber, wenn die Kinder des 39-Jährigen dabei sind. «Roger ist auch ein sehr guter Vater. Seine Jungs haben direkt neben unserem Court trainiert mit ihrer Grossmutter Lynette», sagt Fabbiano.

Und fügt an: «Manchmal haben sie sich über ihn lustig gemacht, wenn er unerzwungene Fehler machte. Es war sehr lustig.»

«Roger war so entspannt, er ist magisch», verrät der sichtlich begeisterte Trainingspartner. Er habe doch schon alles gewonnen und geniesse jetzt einfach noch das Tennis, so Fabbiano.
Nach seinem Comeback in Doha, hat sich «King Roger» bereits wieder geschont. Sagt Miami und Dubai ab. Spätestens zum Beginn der Rasen-Saison will er wieder auf dem Court stehen.