Rechtzeitig vor den French Open hat Novak Djokovic seine sportliche Talfahrt beendet. Ein Ex-Coach gratuliert auf besondere Art und Weise zum Titel in Genf.
Novak Djokovic
Novak Djokovic gewinnt in Genf sein 100. Turnier. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Mit 5:7, 7:6 und 7:6 gewinnt Novak Djokovic im Genf-Final gegen Hubert Hurkacz.
  • Der Serbe feiert in Genf seinen 100. Titel.
  • Zum Start der French Open trifft Djokovic auf den US-Amerikaner Mackenzie McDonald.
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Vor drei goldenen Ballons mit der Zahl 100 stehend, nimmt Novak Djokovic voller Dankbarkeit die 100. Trophäe seiner Tennis-Karriere entgegen.

Unter den Augen seiner Familie knackt der Superstar in Genf endlich die besondere Marke. Und reist nun voller Selbstvertrauen zu den French Open nach Paris.

Novak Djokovic
Novak Djokovic darf mit viel Selbstvertrauen nach Paris reisen. - keystone

«Ich bin einfach dankbar, die 100 hier erreicht zu haben», so der 38-jährige Serbe nach seinem Sieg über Hubert Hurkacz. Er gewinnt 5:7, 7:6 und 7:6.

«Und ich musste wirklich dafür arbeiten», sagt «Nole» nach dem mehr als drei Stunden dauernden Endspiel in der Schweiz.

Ex-Coach Boris Becker gratuliert Djokovic

Sein früherer Trainer Boris Becker gratuliert dem Serben auf ganz besondere Art und Weise zum nächsten Meilenstein seiner Karriere: «Glückwunsch Schatzi», schreibt die Tennis-Legende bei X.

Djokovic
So gratuliert Boris Becker seinem ehemaligen Schützling Novak Djokovic zum 100. Titel. - x.com/theborisbecker

Becker war drei Jahre lang Coach von Djokovic, beide verbindet nach wie vor eine Freundschaft.

In den vergangenen 20 Jahren hat der «Djoker» nun jedes Jahr mindestens ein Turnier gewonnen. Mit 24 Grand-Slam-Siegen ist die langjährige Nummer eins der Welt auch Rekord-Champion.

Gewinnt Novak Djokovic jetzt auch die French Open?

Nur Jimmy Connors (109) und Roger Federer (103) haben mehr Turniere gewonnen. Seinen ersten Titel hatte die Tennis-Legende vor 19 Jahren im niederländischen Amersfoort gefeiert.

Im Stade Roland Garros trifft der dreimalige Paris-Champion in der ersten Runde auf den US-Amerikaner Mackenzie McDonald.

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