Die Luftqualität hat den Tennisprofis bei den Australian Open am Eröffnungstag keine Probleme bereitet.
Hatte am Eröffnungstag der Australian Open keine Probleme mit der Luft: Serena Williams in Aktion. Foto: Lee Jin-Man/AP/dpa
Hatte am Eröffnungstag der Australian Open keine Probleme mit der Luft: Serena Williams in Aktion. Foto: Lee Jin-Man/AP/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Zum Start der Australien Opens macht die Luftqualität den Tennis-Profis keine Probleme.
  • Wegen der seit Monaten wütenden Feuer wurde die Qualifikation durch Rauch beeinträchtigt.
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«Es schien normal heute. Ich denke, die Luftqualität war ziemlich gut heute. Ich hatte definitiv das Gefühl», sagte die 23-malige Grand-Slam-Turniersiegerin Serena Williams nach ihrem Erstrundensieg in Melbourne.

«Ich war wirklich besorgt, und bin es noch», sagte die US-Amerikanerin. «Es ist immer noch eine Sorge für fast jeden, denke ich.» Statt schlechter Luft sorgte Regen am frühen Nachmittag des ersten Hauptfeld-Spieltags für Unterbrechungen.

Qualifikation der Australian Open wurde beeinträchtigt

Am Dienstag und Mittwoch hatte der Rauch der seit Monaten wütenden Feuer in Australien die Qualifikation der Australian Open beeinträchtigt. Der Spielbeginn war zwar verschoben, die Partien aber nicht komplett verlegt worden.

Dabei hatten die Behörden den Einwohnern der Millionen-Metropole empfohlen, die Gebäude nicht zu verlassen. Manche Profis klagten über Atemprobleme und Husten. Die Organisatoren waren teils heftig kritisiert worden.

Für den Fall, dass der Rauch bei veränderter Windrichtung zurückkehrt, haben die Veranstalter Regeln aufgestellt, wann die Spiele unterbrochen werden.

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