Der Bau einer Pipeline in Saudi-Arabien führt zu einer Änderung auf der letzten Etappe der Rally Dakar. Der Abschnitt wird um rund 100 Kilometer verkürzt.
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Nasser Al-Attiyah (Toyota Hilux) bei der Rally Dakar 2020. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Bau einer Öl-Pipeline sorgt für Änderungen bei der Rally Dakar.
  • Die Schlussetappe fällt neu deutlich kürzer aus.
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Die Schlussetappe der Rally Dakar muss verkürzt werden. Rund 100 Kilometer der Strecke fallen einer Baustelle zum Opfer. Grund: Arbeiten an einer Pipeline durch eine staatliche saudi-arabische Ölgesellschaft.

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Fahrer Paul Spierings (l) aus den Niederlanden bei der Rally Dakar. - dpa

Trotzdem soll die Etappe noch einen Einfluss auf das Endergebnis haben, sagt David Castera. «Wir haben den ersten Teil der Etappe geändert. Aber der verbleibende Teil ist anspruchsvoll, es kann viel passieren», sagt er zu «Autosport».

In der Autowertung hat Carlos Sainz zehn Minuten Vorsprung vor Nasser Al-Attiyah. Bei den Motorrädern führt Ricky Brabec 13 Minuten vor Pablo Quintanilla.

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