Spielführerin Kim Naidzinavicius gibt ihr Comeback in der deutschen Handball-Nationalmannschaft.
Kim Naidzinavicius wurde für die Playoff-Partien der WM-Qualifikation nominiert. Foto: Swen Pförtner/dpa
Kim Naidzinavicius wurde für die Playoff-Partien der WM-Qualifikation nominiert. Foto: Swen Pförtner/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Chef-Coach gab am 30.
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Frauen-Bundestrainer Henk Groener nominierte die 28-Jährige für die Playoff-Partien der WM-Qualifikation.

Der Chef-Coach gab am 30. April in Dortmund seinen 16 Spielerinnen umfassenden Kader für die Begegnungen im Juni gegen Kroatien bekannt. Naidzinavicius von der SG BBM Bietigheim feiert dabei nach ihren schweren Knieverletzungen ihre Rückkehr ins Nationalteam.

Im Vergleich zu den vergangenen Länderspielen rücken Torhüterin Isabell Roch (TuS Metzingen) und Spielmacherin Alina Grijseels (Borussia Dortmund) nach überstandenen Verletzungen wieder in die Auswahl. Die angeschlagene Metzingerin Maren Weigel wird durch Jennifer Rode (Bayer Leverkusen) ersetzt. Bietigheims Kim Braun wurde erstmals nominiert.

In den Spielen am 2. Juni im kroatischen Koprivnica sowie am 5. Juni in Hamm geht es für das DHB-Team um einen Startplatz bei der Weltmeisterschaft. Das Turnier wird vom 29. November bis 15. Dezember in Japan ausgetragen.

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