Sportchef Armin Veh vom 1. FC Köln hat versichert, dass der Bundesliga-Aufsteiger trotz höherer Ausgaben keine finanzielle Unvernunft hat walten lassen.
Armin Veh hat das finanzielle Risiko beim 1. FC Köln gut kalkuliert. Foto: Marius Becker
Armin Veh hat das finanzielle Risiko beim 1. FC Köln gut kalkuliert. Foto: Marius Becker - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Veh hatte zwischenzeitlich eingestanden, dass der FC statt geplanten zehn schon 13 Millionen Euro für Neuzugänge ausgegeben habe.
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«Unvernünftig wäre es, wenn wir jemanden geholt hätten, den man sich nicht leisten kann. Wir haben unser Budget überzogen. Aber weil wir über ein vernünftiges Eigenkapital verfügen, sind wir nicht ins Risiko gegangen», sagte Veh auf dem «Rheinischen Fussballgipfel» der «Rheinischen Post» in Düsseldorf.

Veh hatte zwischenzeitlich eingestanden, dass der FC statt geplanten zehn schon 13 Millionen Euro für Neuzugänge ausgegeben habe. Danach verpflichteten die Kölner noch den belgischen U21-Nationalspieler Sebastiaan Bornauw vom RSC Anderlecht für kolportierte sechs Millionen.

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