Landet Lucien Favre nach dem BVB beim nächsten Top-Club? Die grösste französische Sportzeitung bringt den Schweizer bei PSG ins Spiel!
Lucien Favre
Im Dezember 2020 endete das Engagement von Lucien Favre beim BVB. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Lucien Favre wird als Trainer von Lionel Messi, Neymar und Co. gehandelt.
  • Der Schweizer soll zu einer Kandidaten-Liste mit zehn Namen gehören.
  • Mauricio Pochettino hat bei den Parisern nach dem CL-Out wohl ausgedient.
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Messi, Neymar, Kylian Mbappé! PSG enttäuscht diese Saison einmal mehr – trotz Mega-Einkäufen im letzten Sommer. Der amtierende Coach Mauricio Pochettino dürfte die Pariser bereits am Saisonende wieder verlassen. Sein Abgang ist nach dem Champions-League-Out praktisch besiegelt.

Lucien favre
Enttäuschte Miene bei Kylian Mbappé nach dem Champions-League-Out gegen Real.
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Dabei holten die Hauptstädter im letzten Sommer auch noch Lionel Messi ins Boot.

Gemäss der grössten französischen Tageszeitung «L'Équipe» sollen sich die Bosse der Hauptstädter sogar schon nach einem neuen Übungsleiter umschauen. Präsident Nasser Al-Khelaifi und Co. sollen eine zehnköpfige Kandidaten-Liste zusammengestellt haben.

Einer der Namen: der Schweizer Lucien Favre (64)!

Lucien Favre müsste sich wohl gegen Zinédine Zidane durchsetzen

Bis im Dezember 2020 trainierte der zweifache FCZ-Meistercoach den BVB. Die Ligue 1 kennt er aus seiner Zeit bei Nizza (2016 - 2018) bestens.

Nach mehr als einjähriger Pause ist der Taktik-Fuchs wieder bereit für Neues. Das bestätigte Favre kürzlich in einem Interview: «Irgendwann sitzt man zuhause und merkt: Ich will zurück, ich brauche den Platz.»

Bevor Favre allerdings die Pariser Superstars trainiert, muss noch einiges passieren.

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Auf der Kandidatenliste sollen neben Lucien Favre unter anderem Zinédine Zidane (vereinslos),...
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...Diego Simeone (Atlético),...
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...Antonio Conte (Tottenham),...
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...und Massimiliano Allegri (Juventus) stehen.
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Für Mauricio Pochettino dürfte die Zeit in Paris bereits wieder zu Ende sein.

Ausserdem auf der Kandidaten-Liste befinden sich nämlich unter anderem Zinédine Zidane (vereinslos), Diego Simeone (Atlético) oder Massimiliano Allegri (Juventus).

Und weiter: Mikel Arteta (Arsenal), Antonio Conte (Tottenham), Erik ten Hag (Ajax) Christophe Galtier (Nizza), Simone Inzaghi (Inter) und Thiago Motta (Spezia).

PSG und Lucien Favre – passt das?

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