Zack Steffen ist von Manchester City an Fortuna Düsseldorf ausgeliehen, doch Pep Guardiola hält viel vom US-Keeper.
Pep Guardiola
Zack Steffen ist in der kommenden Saison von Manchester City an Fortuna Düsseldorf ausgeliehen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Zack Steffen wurde im Sommer vom Man City gekauft und an Düsseldorf verliehen.
  • Bei der Fortuna soll er viel Spielpraxis sammeln zu können, um bei City durchzustarten.
  • In Düsseldorf will sich der 26-jährige Single auch für ein Mädchen umsehen.
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Pep Guardiola verpflichtete Zack Steffen von Columbus Crew aus der amerikanischen MLS. Er holte ihn aber noch nicht in den Kader von Manchester City, sondern lieh den 26-jährigen Torhüter nach Deutschland aus. Bei Fortuna Düsseldorf soll Steffen Spielpraxis sammeln, um sich später dann auch in Manchester beweisen zu können.

Pep Guardiola sagt Steffen Grosses voraus

Pep Guardiola hält viel vom 1,91-m-Mann – er traut ihm zu, einer der besten sechs Bundesliga-Torhüter zu werden.

«Peps Worte geben mir Extra-Motivation – ich will seine Aussagen mit Leistungen bestätigen. Deshalb ist es auch gut für mich, in Düsseldorf zu spielen. Hier kann ich mich wahrscheinlich öfter auszeichnen als bei Bayern oder dem BVB», sagt Zack Steffen zur «Bild».

Er kenne aber Guardiola gar nicht persönlich: «Ich habe ihn nie getroffen, auch noch nicht mit ihm telefoniert. Aber wenn ich mal frei habe, fliege ich nach Manchester, unterhalte mich mit ihm.»

Steffen will in Düsseldorf nicht nur das Glück im Fussball finden

Der Plan des US-Amerikaners ist klar: Er will sich bei der Fortuna beweisen und zum Stammspieler werden. «Mein Anspruch ist, die Nummer 1 bei Fortuna zu sein. Trainer und Manager haben mir aber nicht versprochen, dass ich Stammspieler werde. Dafür muss ich hart arbeiten», so Steffen.

Neben der Fussballkarriere gibt es auch ein kleines Nebenziel: Der Torhüter ist nämlich Single. «Die Kollegen haben mir erzählt, dass man in Düsseldorf gut shoppen kann. Die Restaurants sollen toll sein. Und ich hörte, es gibt gute und hübsche Single-Mädels in der Stadt», erzählt Steffen lächelnd.

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