Fast sechs Jahre nach seinem Coming-out hält Ex-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger den Umgang mit Homosexualität im Profifussball mittlerweile für besser.
Erfreut: VfB-Vorstandsboss Thomas Hitzlsperger. Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Erfreut: VfB-Vorstandsboss Thomas Hitzlsperger. Foto: Sebastian Gollnow/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Der 37-Jährige hatte sich Anfang 2014 geoutet.
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«Homosexualität ist zwar immer noch nicht enttabuisiert, aber dennoch stelle ich Verbesserungen fest», sagte der Vorstandschef des Zweitligisten VfB Stuttgart im Interview des Magazins der Deutschen Fussball Liga (DFL). «Es war und ist möglich, im Profifussball einen Platz zu haben, auch wenn man nicht zum Mainstream zählt. Das hat mir auch auf meinem weiteren Berufsweg Selbstvertrauen gegeben.»

Der 37-Jährige hatte sich Anfang 2014 geoutet. Hitzlsperger ist seit Mitte Oktober Vorstandsvorsitzender des VfB.

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