Die bislang offensiv stärksten Teams der Super League trennen sich torlos. Der FCZ holt beim FC Luzern einen schmeichelhaften Punkt.
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Ousmane Doumbia (FCZ), verfolgt von Luzerns Varol Tasar. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Zürich holt in Luzern einen glücklichen Punkt.
  • Trotz Luzerner Chancenplus endet die Partie 0:0-Remis.
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Nullnummer! Die beiden bislang offensiv stärksten Teams der Super League trennen sich torlos. Der FCZ und Luzern spielen 0:0-Unentschieden. Die Zürcher können sich beim Pfosten und Goalie Yanick Brecher bedanken.

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Luzerns Filip Ugrinic im Zweikampf mit Zürichs Antonio Marchesano.
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Der FC Luzern lässt beste Torchancen liegen – bereits früh hätten die Gastgeber führen können.
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Massimo Rizzo, Trainer FCZ, zittert auf der Bank.
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Varol Tasar trifft nach 64 Minuten den Pfosten.

In der 15. Minute schliesst Frydek aus bester Position ab. Doch mit Sorgic steht der eigene Mann im Weg und verhindert die Führung. Wenig später kann auch Schürpf nicht reüssieren – sein Abschluss zischt knapp am Pfosten vorbei.

Auch in der zweiten Halbzeit dominiert das Heimteam das Geschehen. Doch ein Tor will nicht gelingen. Nach einer Stunde rettet FCZ-Goalie Brecher mirakulös gegen einen Tasar-Schuss. Wenig später (64') ist Brecher geschlagen – dieses Mal trifft FCL-Tasar den Pfosten!

Damit verpasst Luzern trotz insgesamt 30(!) Abschlüssen die Revanche für die 0:2-Pleite in Zürich vom 7. November.

Für den FCZ geht es am nächsten Sonntag zuhause gegen Servette weiter. Luzern ist dann zu Gast in Lausanne.

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