GC schiesst den FC St.Gallen gleich mit 5:2 aus dem Letzigrund. Die Espen warten in der Liga seit acht Partien auf einen Sieg. Das sagen die Trainer zum Spiel.
Peter Zeidler, Trainer FC St.Gallen, im Interview. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • GC bezwingt den FCSG zuhause mit 5:2 – auch dank eines überragenden Kaly Sène.
  • Hier kommen die Trainer-Stimmen von Peter Zeidler und Giorgio Contini.
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Die Krise beim FC St.Gallen spitzt sich zu. Seit acht Spielen warten die Espen auf einen Sieg. Die letzten vier Spiele gehen alle verloren – gestern nun die 2:5-Klatsche gegen GC.

GC
Kaly Sène trifft nach 9 Minuten zum 1:0.
GC
Die Spieler von GC feiern den Mann des Spiels.
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Petar Pusic wird von Leonidas Stergiou bedrängt.
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Die St.Galler Fans zünden vor der Partie ein Feuerwerk.

Trainer Peter Zeidler sagt: «Spielerisch gab es Phasen, die in Ordnung waren, aber es gab auch Phasen, die sehr schlecht waren. Nach der Pause haben wir teilweise den FC St.Gallen gesehen, den wir sehen wollen. Leider fällt dann aber das 4:2 und nicht das 3:3.»

Man bekomme sicher aktuell zu viele Tore. «Die ersten drei Tore müssen wir alle besser verteidigen, das geht so nicht.»

Giorgio Contini, Trainer GC, im Interview. - Nau.ch

Auf der anderen Seite freut sich Giorgio Contini über die drei Punkte. Aber: «Wir haben heute nicht alles richtig gmacht. Wir haben in der ersten Halbzeit zu wenig Tore gemacht.»

Trotzdem ist er zufrieden. Es sei eine der besten Saisonleistungen gewesen. «Wir toppen uns von Woche zu Woche.»

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