Dritter Sieg aus den letzten drei Spielen! Dank dem 2:1 zuhause gegen den FC Luzern rückt Lausanne-Sport in der Super League vorerst auf den zweiten Rang vor.
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Lausannes Lucas Da Cunha jubelt über seinen ersten Treffer im Spiel gegen den FC Luzern. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Lausanne ist neu erster Verfolger von Tabellenführer YB.
  • Die Contini-Elf gewinnt das Heimspiel gegen den FC Luzern mit 2:1.
  • Auf der anderen Seite wartet der FCL nun schon seit drei Spielen auf einen Sieg.
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Lausanne befindet sich in der Super League weiter im Hoch. Die Westschweizer bezwingen den FC Luzern zuhause mit 2:1.

Aus den letzten vier Spielen hat die Contini-Elf starke zehn Punkte geholt. Mit dem Sieg gegen den FCL rückt Lausanne vorerst auf den zweiten Platz vor.

Kann Lausanne den zweiten Platz in der Super League bis Ende Saison verteidigen?

Die Gäste starten munter in die Partie. Luzern kann sich trotz viel Ballbesitz allerdings kaum Möglichkeiten herausspielen.

Traumtor zur Führung

Danach kommt aber auch Lausanne-Sport besser ins Spiel. Nach einer guten halben Stunde bringt Da Cunha (31') die Hausherren in Führung – und wie! Der Franzose trifft mit einem sehenswerten Weitschuss zum 1:0.

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Lausannes Nikola Boranijasevic (r.) im Duell mit Samuel Alabi (l.) vom FC Luzern.
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FCL-Keeper Marius Müller (r.) interveniert gegen Lausannes Hicham Mahou (l.).
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Lucas Da Cunha (r.) von Lausanne-Sport zeigt sich gegen den FCL in einer starken Form.

Noch vor der Pause erhöht das Team von Trainer Giorgio Contini gar auf 2:0. Wieder heisst der Torschütze Da Cunha (40'). Die Luzerner Defensive sieht vor allem bei der Vorarbeit von Suzuki schwach aus.

Reaktion vom FC Luzern kommt zu spät

Im zweiten Durchgang kommt der FCL dann noch einmal heran. Zwanzig Minuten vor dem Ende verkürzt Ndiaye (71') auf 1:2.

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Louis Schaub (r.) vom FC Luzern behauptet sich gegen Cameron Puertas (l.) von Lausanne-Sport. - keystone

In der Folge werfen die Innerschweizer alles nach vorne, um wenigstens noch einen Punkt aus der Westschweiz mitzunehmen. Allerdings will der Mannschaft von Trainer Fabio Celestini kein Tor mehr gelingen. Es bleibt beim knappen 2:1-Sieg für Lausanne.

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