FC Luzern: Ausgleich aberkannt! Mega-Frust bei FCL-Coach Frick
Das Wichtigste in Kürze
- Der FCL verliert in Genf mit 1:2, kommt dabei kurz vor Schluss zum vermeintlichen 2:2.
- Weil sich der VAR einschaltet, wird das Tor einkassert.
- FCL-Trainer Mario Frick hat für diesen Entscheid kein Verständnis.
Eine Woche nach dem 5:0-Kantersieg über YB muss der FC Luzern als Verlierer vom Platz. Die Innerschweizer unterliegen dem zweitplatzierten Servette auswärts mit 1:2. Damit liegt der Ball in der Nachspielzeit zum vermeintlichen Ausgleich eigentlich im Netz.
Doch: Der VAR schaltet sich ein, taxiert das Einsteigen von Stürmer Grbic als Foul an Goalie Joel Mall. (Video oben) Der Treffer wird einkassiert, es bleibt beim 1:2 aus Luzerner Sicht – was Mario Frick richtig hässig macht.
«Ich habe mir die Szene angeschaut und muss sagen: Es ist mir schleierhaft, wie man da ein Foul am Goalie erfinden kann. Es ist eine ganz leichte Berührung, nicht mal im Fünfer. Dass sich da der VAR einschaltet, ist für mich unverständlich.»
Mit der Niederlage in Genf beträgt der Rückstand der Luzerner auf Leader FCB zehn Punkte. Auf das zweitplatzierte Servette sind es neu vier Zähler.
Hätte das FCL-Tor zählen müssen?
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