Der FC Basel tut sich gegen Servette vor allem in der Offensive schwer und muss sich in der Super League mit einem Unentschieden begnügen.
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Taulant Xhaka (l.) vom FC Basel verfolgt Servettes Alexis Antunes. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Basel und Servette trennen sich 0:0 unentschieden.
  • Die Partie in Genf ist geprägt von vielen Fouls und harten Zweikämpfen.
  • In der Tabelle bleibt der FCB durch das Remis auf Rang sieben hängen.
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Der FC Basel kann auch das dritte Spiel innert Wochenfrist nicht gewinnen. Gegen Servette kommt das Team nicht über ein 0:0-Remis hinaus. Die Genfer sichern mit dem Punktgewinn Rang zwei.

Die erste Halbzeit hätten sich die Zuschauer im Stade de Genève eigentlich sparen können. Vor allem der FCB agiert erstaunlich harmlos, Torchancen gibt es kaum.

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FCB-Verteidiger Riccardo Calafiori (l.) im Duell mit Alexis Antunes von Servette.
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Basels Wouter Burger (r.) entwischt seinen Gegenspielern.
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Das Spiel im Stade de Genève ist vor allem im ersten Durchgang sehr zerfahren.
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Jean-Kevin Augustin kann beim FC Basel offensiv wenig bewirken.

Im zweiten Durchgang geht es im gleichen Stil weiter. Basel ist vor allem vor dem gegnerischen Tor praktisch inexistent. Allerdings tut sich auch Servette schwer, zwingende Möglichkeiten herauszuspielen. Am Ende bleibt es damit beim torlosen Unentschieden.

Servette bleibt dank dem Remis erster Verfolger von YB. Am Donnerstag (20.30 Uhr) trifft die Geiger-Elf auswärts auf GC.

Kann der FCB im Meisterrennen noch ein Wörtchen mitreden?

Der FCB kommt in der Liga weiterhin nicht auf Touren, er bleibt auf Rang sieben hängen. Weiter geht es für die Mannschaft von Trainer Alex Frei am Donnerstag (20.30 Uhr) im Klassiker gegen den FCZ.

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