Der von Eintracht Frankfurt ausgeliehene Mittelfeldspieler Sebastian Rode könnte nach seinem Knorpelschaden in der Fussball-Bundesliga früher zurückkehren als erwartet.
Entwarnung: Die Verletzung von Sebastian Rode ist weniger schlimm als zunächst angenommen. Foto: Uwe Anspach
Entwarnung: Die Verletzung von Sebastian Rode ist weniger schlimm als zunächst angenommen. Foto: Uwe Anspach - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • «Man geht davon aus, dass er in drei Monaten wieder auf der Matte steht, wobei man das bei einer solchen Verletzung natürlich nie genau weiss», sagte Steubing. Für wen der Profi in der kommenden Spielzeit allerdings aufläuft, ist weiter unklar.
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SGE-Aufsichtsratsboss Wolfgang Steubing sagte dem «Kicker»: «Seine Verletzung ist nicht so schwerwiegend wie anfangs gedacht.» Der Knorpel musste demnach nicht grösser operiert, sondern nur geschält werden.

«Man geht davon aus, dass er in drei Monaten wieder auf der Matte steht, wobei man das bei einer solchen Verletzung natürlich nie genau weiss», sagte Steubing. Für wen der Profi in der kommenden Spielzeit allerdings aufläuft, ist weiter unklar. Die Leihe bei der Eintracht endet, eine Rückkehr zu Vize-Meister Borussia Dortmund steht laut Vertrag zunächst einmal bevor. «Sebastian ist jetzt erst mal wieder bei Dortmund, aber wir sind daran interessiert, ihn unter unsere Fittiche zu nehmen», sagte Steubing.

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