Eintracht Frankfurt ist guter Hoffnung, dass Torwart Frederik Rönnow im Europa-League-Spiel am Donnerstag beim FC Arsenal wieder in die Startelf zurückkehrt.
Steht vor der Rückkehr ins Eintracht-Tor: Frederik Rönnow. Foto: Christian Charisius/dpa
Steht vor der Rückkehr ins Eintracht-Tor: Frederik Rönnow. Foto: Christian Charisius/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Rönnow fehlte der Eintracht am vergangenen Samstag wegen eines Infekts.
  • Für die Europa-League-Partie gegen den FC Arsenal könnte er aber fit sein.
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«Wir gehen davon aus, dass Frederik Rönnow rechtzeitig zum Spiel fit wird», sagte Eintracht Sportdirektor Bruno Hübner der Deutschen Presse-Agentur.

Rönnow konnte am vergangenen Samstag in der Fussball-Bundesliga gegen den VfL Wolfsburg (0:2) wegen eines Infekts nicht spielen. Besonders im Spiel gegen Bayern München hatte er herausragend gehalten.

Für den Dänen war Felix Wiedwald eingesetzt worden, der nach anfänglich guter Leistung gegen Wolfsburg mit einem groben Patzer das zweite Tor von Wolfsburg eingeleitet hatte. Wiedwald ist für Spiele der Europa League nicht gemeldet. Eine Nachmeldung bei der Europäischen Fussball-Union wäre möglich gewesen, eine Annahme durch die UEFA aber keinesfalls gewiss.

Falls Rönnow doch ausfallen sollte, könnte Jan Zimmermann einspringen. Als bei der Eintracht ausgebildeter Local Player konnte er im Gegensatz zu Wiedwald Anfang September als dritter Torhüter für die Europa League gemeldet werden.

Stammtorwart Kevin Trapp fehlt seit mehreren Wochen wegen einer Schulterverletzung. Er bereitet sich momentan in der renommierten Aspire Academy in Doha/Katar auf sein Comeback vor.

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