Der Schweizer Fussball-Nationalspieler Admir Mehmedi hat ein kleines Loblied auf den Bundesliga-Standort Wolfsburg gehalten.
Fühlt sich in Wolfsburg wohl: Admir Mehmedi. Foto: Peter Steffen/dpa
Fühlt sich in Wolfsburg wohl: Admir Mehmedi. Foto: Peter Steffen/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Der 28 Jahre alte Angreifer spielte in seiner Karriere bereits für den FC Zürich, Dynamo Kiew, den SC Freiburg und Bayer Leverkusen.
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«Vielleicht mache ich nach meiner Karriere selber ein Restaurant hier in Wolfsburg auf», sagte der Sohn eines Pizzabäckers in einem Interview des Internet-Portals «t-online.de». «Momentan fühle ich mich sehr wohl und gut aufgehoben hier in Wolfsburg. Ich könnte mir vorstellen, hier auch meine Karriere zu beenden. Aber man weiss nie: Im Fussball kann alles passieren.»

Der 28 Jahre alte Angreifer spielte in seiner Karriere bereits für den FC Zürich, Dynamo Kiew, den SC Freiburg und Bayer Leverkusen. An der Volkswagen-Stadt schätzt er besonders: «Ich mag das familiäre Arbeitsumfeld. Die Wege in Wolfsburg sind kurz.» Als prägendste Figur seiner Profilaufbahn bezeichnete Mehmedi trotzdem den Freiburger Trainer Christian Streich. «Er ist für mich ein bisschen wie mein Papa im Fussball», sagte er. «Ich werde ihm ewig dankbar sein.»

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