Inter Mailand hat Medienberichte zurückgewiesen, wonach Trainer Antonio Conte persönlich mit einem Brief mit einem Projektil bedroht worden sei.
Zunächst hatte es Gerüchte gegeben, Inter-Trainer Antonio Conte hätte einen Drohbrief bekommen. Foto: Luca Bruno/AP/dpa
Zunächst hatte es Gerüchte gegeben, Inter-Trainer Antonio Conte hätte einen Drohbrief bekommen. Foto: Luca Bruno/AP/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Italienische Medien hatten berichtet, der Coach selbst habe den Drohbrief erhalten und sich umgehend persönlich an die Polizei gewandt.
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Ein Sprecher des Serie-A-Clubs erklärte, dass der Club und nicht Conte einen Brief erhalten hätte und sich - «wie üblich in solchen Situationen» - an die Behörden gewandt hätte. Auf die Frage, ob Conte unter Polizeischutz stehe, sagte der Sprecher, er gehe nicht davon aus. Zum Inhalt des Briefes machte er keine Angaben.

Italienische Medien hatten berichtet, der Coach selbst habe den Drohbrief erhalten und sich umgehend persönlich an die Polizei gewandt. Darauf habe er eine besondere Bewachung bekommen. Medien zitierten allerdings auch die Frau Contes, die von einer «Ente» sprach.

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