Nowitzki vor Benefizspiel: «Da stoppe ich mich selbst»

«Ich werde jetzt nicht die Flügelzange sein, die Zeiten sind vorbei. Ich glaube, es ist ganz normal, dass man nach 21 Jahren Profisport ein paar Probleme hat. Ein bisschen mitkicken werde ich mit Sicherheit. Vielleicht stelle ich mich ins Tor, vielleicht werde ich ein bisschen Trainer machen», sagte Nowitzki der Deutschen Presse-Agentur vor der Partie am heutigen Mittwoch (18.15 Uhr/Sport1).
Im Frankfurter WM-Stadion spielen zahlreiche Sportstars für den guten Zweck, darunter auch Mick Schumacher, Sebastian Vettel und Timo Werner. «Wir haben viele Ex-Profis und Eintracht-Legenden, aber auch aktive Spieler. Von daher wird das ein toller Mix von Jung und Alt, von Aktiv und Zurückgetreten», sagte der 44 Jahre alte Würzburger, der schon seit Jahren Gastgeber des Benefizspiels ist.
Auf die Frage, wie man den 2,13 Meter grossen Ex-Basketballer im Kopfballduell auf dem Rasen stoppen könne, sagte Nowitzki: «Da stoppe ich mich selbst, da brauche ich keinen. Ich weiss nicht, ob ich einen Elfmeter aufs leere Tor treffen würde.»