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Medien: Havertz-Angebot wird akzeptiert - Völler: «Blödsinn»
Sportchef Rudi Völler vom Fussball-Bundesligisten Bayer Leverkusen hat Medienberichte dementiert, wonach Bayer ein Angebot des FC Chelsea für Nationalspieler Kai Havertz akzeptieren würde.

Das Wichtigste in Kürze
- Der Verein hatte stets auf einer Fix-Summe von 100 Millionen Euro beharrt, Völler hatte zudem mehrfach erklärt, dass es «keinen Corona-Preisnachlass» geben werde.
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«Das ist Blödsinn», sagte Völler. Die «Bild» und «Sport Bild» sowie der englische «Guardian» hatten jeweils berichtet, dass Leverkusen 80 Millionen als Sockelbetrag sowie bis zu 20 Millionen an erfolgsabhängigen Nachzahlungen erhalten werde.
Der Verein hatte stets auf einer Fix-Summe von 100 Millionen Euro beharrt, Völler hatte zudem mehrfach erklärt, dass es «keinen Corona-Preisnachlass» geben werde. Havertz steht noch bis 2022 in Leverkusen unter Vertrag. Er soll sich mit Chelsea, wo in Antonio Rüdiger und seit diesem Sommer auch Timo Werner bereits zwei Nationalmannschafts-Kollegen spielen, einig sein.
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