Die Stars von ManCity sollen eine Party mit 22 Instagram-Models organisiert haben. Die Zürcher Influencerin Liza Brito kennt die Maschen von Fussball-Profis.
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Die Zürcherin Liza Brito verbrachte eine Nacht mit Fussballstar Neymar - und sprach offen darüber. - Instagram/trippymindd

Das Wichtigste in Kürze

  • Nach dem 6:1-Sieg gegen Aston Villa sollen ManCity-Spieler eine Party gefeiert haben.
  • Dafür liessen sie angeblich 22 Instagram-Models einfliegen.
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So feiern die Fussball-Stars eine richtige Party! Die Spieler von Manchester City luden nach dem 6:1-Sieg bei Aston Villa 22 Models ein. Und zwar um mit ihnen auf den Putz zu hauen. Gemäss «The Sun» handelte es sich dabei um eine «verspätete Weihnachtsfeier».

Anschliessend sollen sie zur geheimen Party-Location gefahren worden sein. Ob auch Coach Pep Guardiola von der feuchtfröhlichen Feier wusste, ist unklar.

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Isa Rivera postete dieses Bild in den sozialen Medien.
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Amira Paula zeigte sich besonders freizügig.
Auch Model Marta Tejada wohnte der Party bei.
Auch Model Marta Tejada wohnte der Party bei.
Moderatorin Chiara Giuffrida soll auch mit den ManCity gefeiert haben.
Moderatorin Chiara Giuffrida soll auch mit den ManCity gefeiert haben.

Ein Nacht mit einem Fussball-Star verbringen? Diese Erfahrung hat auch Liza Brito gemacht. Im März vergangenen Jahres datete die Zürcherin den Brasilianer Neymar. Und sorgte damit für Schlagzeilen über die Landesgrenze hinaus.

Wie kommt es dazu, dass sich Models und Fussballer treffen? «Meistens sind es die Fussballer, welche die Girls auf Instagram kontaktieren», sagt sie gegenüber Nau.ch.

Liza Brito
Die Zürcherin Liza Brito hat auf Instagram über 30'000 Follower. - Instagram/@trippymindd

Solche Treffen sind aber meist mit Abmachungen verbunden, welche die Frauen einzuhalten haben. «Es gibt immer Securitas, welche die Girls beobachten», weiss Brito.

Umso erstaunlicher, dass die Insta-Models sogar Videos ins Netz stellen konnten.

Dass es den Models darum gehe, bekannter zu werden, lässt Brito nicht gelten. Sie meint: «Vielleicht gefällt ihnen einer der Spieler und sie gehen deswegen hin.» Es gebe aber auch Frauen, die «sich das gewöhnt sind und nur auf solche Parties gehen».

Die Frauen seien «nicht unbedingt» des Geldes wegen dort, hätten «ständig Kontakt mit Fussballern». Und: «Niemand wird zu etwas gezwungen. Die Frauen machen eben, was sie wollen.»

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