Wegen Reisebeschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie spielen Chelsea und Porto zwei Mal auf neutralem Terrain gegeneinander.
Muss in der Champions League beide Viertelfinals mit dem FC Chelsea gegen Porto in Sevilla austragen: Trainer Thomas Tuchel. Foto: John Walton/PA Wire/dpa
Muss in der Champions League beide Viertelfinals mit dem FC Chelsea gegen Porto in Sevilla austragen: Trainer Thomas Tuchel. Foto: John Walton/PA Wire/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Chelsea und Porto spielen in der Champions League zwei Mal in Sevilla gegeneinander.
  • Grund sind die Reisebeschränkungen wegen Corona.
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Trainer Thomas Tuchel und sein FC Chelsea müssen beide Viertelfinal-Spiele in der Fussball-Champions-League gegen den FC Porto im spanischen Sevilla bestreiten, gab die Europäische Fussball-Union UEFA bekannt.

Grund dafür sind die Reisebeschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie. Im Hinspiel am 7. April ist Porto der Ansetzung nach der Gastgeber, im Rückspiel am 13. April das Premier-League-Team.

Damit sind nach Angaben der UEFA bereits 19 Spiele in den beiden Europacup-Wettbewerben sowie der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2022 von der Corona-Pandemie betroffen. I

n der Champions League sind seit Februar sieben Partien in neutrale Spielorte verlegt worden, in der Europa League waren acht Spiele von den Reisebeschränkungen beeinflusst. In der WM-Qualifikation waren fünf Begegnungen in andere Spielorte verlegt worden.

In der Champions League der Frauen ist der VfL Wolfsburg ebenfalls von Spielverlegungen betroffen. Der Bundesliga-Zweite muss wie schon das Viertelfinal-Hinspiel (1:2) gegen den FC Chelsea auch das Rückspiel am 31. März in Budapest austragen. Insgesamt wurden bislang acht Spiele in der Königsklasse der Frauen verlegt sowie wegen positiver Corona-Tests bei Titelvverteidiger Olympique Lyon die Partie gegen Paris Saint-Germain auf einen unbestimmten Zeitpunkt verschoben.

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