Borussia Dortmund geht mit Erling Haaland in das Finale des DFB-Pokals gegen RB Leipzig.
Dortmunds Trainer Edin Terzic (r) und Leipzigs Trainer Julian Nagelsmann geben vor dem Anpfiff des DFB-Pokalfinals TV-Interviews. Foto: Maja Hitij/Getty-Pool/dpa
Dortmunds Trainer Edin Terzic (r) und Leipzigs Trainer Julian Nagelsmann geben vor dem Anpfiff des DFB-Pokalfinals TV-Interviews. Foto: Maja Hitij/Getty-Pool/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Weitere Änderungen nahm BVB-Trainer Edin Terzic im Vergleich zum 3:2-Erfolg gegen die Leipziger in der Bundesliga nicht vor.
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Der norwegische Stürmer steht am Donnerstagabend (20.45 Uhr/ARD und Sky) im Berliner Olympiastadion ebenso wie Jude Bellingham von Beginn an auf dem Rasen.

Weitere Änderungen nahm BVB-Trainer Edin Terzic im Vergleich zum 3:2-Erfolg gegen die Leipziger in der Bundesliga nicht vor.

RB-Trainer Julian Nagelsmann zeigt sich dagegen wechselfreudiger. Vier neue Spieler beginnen das zweite Endspiel der Clubgeschichte im Vergleich zum Liga-Duell. Alexander Sörloth, Amadou Haidara, Nordi Mukiele und Marcel Halstenberg stehen in der Startelf. Kreativspieler wie Emil Forsberg und Christopher Nkunku lässt Nagelsmann dagegen zunächst auf der Bank.

Die Tatsache, dass der vermeintliche Leistungsträger Angeliño nicht mit nach Leipzig reisen durfte, bezeichnete Nagelsmann bei Sky als «normale Entscheidung, die man im Leistungssport Fussball treffen muss». Wäre der Spanier mitgefahren, hätte er einen anderen Profi aus dem Kader streichen müssen.

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