Cristiano Ronaldo (36) hat Ärger mit der Baubehörde in Geres, Portugal. Einen Teil seiner luxuriösen Villa muss der ManUtd-Star deshalb wieder abbauen.
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Cristiano Ronaldo spielt seit diesem Sommer wieder bei Manchester United. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Cristiano Ronaldo läuft es mit Manchester United nicht nach Wunsch.
  • Allerdings hat der Superstar jetzt auch abseits des Spielfeldes Ärger am Hals.
  • In seiner Heimat Portugal sorgt eine seiner Villas für Gesprächsstoff.
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Es läuft derzeit nicht nach Wunsch. Mit Manchester United kommt Cristiano Ronaldo (36) bisher nicht auf Touren. Seit mehr als einem Monat wartet er in der Premier League auf einen Treffer.

«Ausserhalb des geplanten Gebiets gebaut»

Und jetzt hat der Superstar auch privat noch Ärger am Hals. Laut der englischen Zeitung «The Sun» sorgt eine von Ronaldos Villas in seiner Heimat Portugal für Gesprächsstoff.

Die Villa von Ronaldo in der Vogelperspektive.

Das Problem: Der neue Anbau, welcher unter anderem aus einem Tennisplatz und einem Wohnhaus für den Hausmeister bestehen soll. Diese Erweiterung war im ursprünglichen Bauplan der Villa nicht vorgesehen.

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Manuel Tibo, der örtliche Gemeinderat, bestätigt: «Ronaldo hat ausserhalb des geplanten Gebiets gebaut und das ist illegal.» Deshalb müsse der Fussballer den Teil seines Anwesens wieder abreissen.

Penthouse-Ärger in Lissabon

Laut dem Bericht hat der Angreifer seine Niederlage bereits akzeptiert. Demnach habe er bereits eine Abrissgenehmigung beantragt und unterschrieben. Rund 450 Quadratmeter sollen deshalb wieder verschwinden. Dafür hat CR7 laut «The Sun» bis im März 2022 Zeit.

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Cristiano Ronaldo hat in seiner Heimat Portugal Ärger am Hals.
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Der Superstar muss einen Teil seiner Villa in Geres zurückbauen.
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Das Problem: Ein unbewilligter Anbau inklusive Tennisplatz.
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Das Grundstück soll rund drei Millionen Franken gekostet haben.
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Bis im März 2022 muss der Erweiterungsbau wieder abgerissen werden.

Es ist nicht das erste Mal, dass eine Immobilie des Fussballers für Unmut sorgt. Kürzlich musste er einen Pavillon auf dem Dach seines Penthouses in Lissabon entfernen. Dort wurden ihm gar rechtliche Schritte angedroht.

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