Cristiano Ronaldo spürt langsam, aber sicher den Corona-Blues. Obwohl er bei Juventus die gewünschte Leistung erbringen kann, fehlt ihm etwas ganz besonders.
Cristiano Ronaldo
Cristiano Ronaldo wird als «Bester Spieler des Jahrhunderts» ausgezeichnet. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Cristiano Ronaldo (35) wurde bei den «Globe Soccer Awards» mit einer Auszeichnung geehrt.
  • Dem Juve-Stürmer könnte es derzeit karrieretechnisch also wirklich nicht besser laufen.
  • Doch etwas vermisst der 35-jährige Portugiese in dieser speziellen Zeit besonders.
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Fussball-Superstar Cristiano Ronaldo (35) wurde kürzlich als «Bester Spieler des Jahrhunderts» mit dem Globe Soccer Award ausgezeichnet. Der Portugiese freute sich sehr über die Auszeichnung. Konnte er sich doch gegen seinen ewigen Konkurrenten Lionel Messi (33) durchsetzen.

Ronaldo
Cristiano Ronaldo feierte mit seiner Freundin Georgina und Sohnemann Cristiano Jr. die Auszeichnung.
Ronaldo
In Dubai lief die Verleihung über den Tisch.

Auf Instagram schrieb der Juve-Star: «Ich könnte über die heutige Auszeichnung nicht glücklicher sein. Da ich demnächst mein 20. Jahr als Profi-Fussballer feiere, ist der Award eine Anerkennung, die ich mit viel Freude und Stolz entgegennehme!»

Cristiano Ronaldo: «Langweilig, in einem leeren Stadion zu spielen»

Trotz des Awards ist der portugiesische Nationalstürmer nicht vollends glücklich. «Ich muss es ehrlich sagen: In einem leeren Stadion zu spielen, ist langweilig. Ich mag es nicht.»

Ronaldo
Cristiano Ronaldo fehlen die Fans im Stadion. - keystone

Ronaldo spiele Fussball, weil er es liebe. «Ich spiele für meine Familie, für meine Kinder, für meine Freunde, für die Fans, aber ich mag es nicht. Es ist so seltsam, ohne Fans zu spielen», erzählt der Ex-Real-Spieler.

Und weiter: «Ich mag es, wenn die Leute mich ausbuhen, wenn ich an den Ball komme. Wenn sie rufen 'Cristiano, buh!'»

Was glauben Sie, werden sich die Stadien im kommenden Jahr wieder mit Zuschauer füllen?

Deswegen wünscht er sich, dass kommendes Jahr endlich wieder ein Stück Normalität einkehrt: «Ich hoffe, dass im Jahr 2021 die Regeln geändert werden können und wir die Stadien wieder voller Menschen sehen.»

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