Beim BVB könnte es im Sommer zu Veränderungen kommen. Ein Name, der immer wieder mit Dortmund in Verbindung gebracht wird, ist jener von Ralf Rangnick (66).
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Ralf Rangnick steht aktuell bei der österreichischen Nationalmannschaft an der Seitenlinie. Wechselt er bald zum BVB? - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Ralf Rangnick soll ein Thema bei Borussia Dortmund sein.
  • Laut deutschen Medien steht ein Engagement als Sportchef im Raum.
  • Der 66-Jährige ist derzeit Trainer der österreichischen Nationalmannschaft.
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Borussia Dortmund erlebt bisher eine Saison zum Vergessen. In der Bundesliga liegt das Team nach 26 Spieltagen nur auf Rang elf.

Einziger Lichtblick: In der Champions League steht man im Viertelfinal.

Laut deutschen Medien könnte es im Sommer beim BVB einen grösseren Umbruch geben. Ein Name, der immer wieder herumgeistert, ist jener von Ralf Rangnick.

Würde Ralf Rangnick zum BVB passen?

Der 66-Jährige wurde schon in der Vergangenheit mit den Dortmundern in Verbindung gebracht. Aktuell steht er als Trainer bei der österreichischen Nationalmannschaft unter Vertrag.

Treffen im Januar

Gemäss «Sportbild» wird ein Engagement bei Schwarzgelb nun wieder konkreter. Schon im Januar soll es demnach ein Treffen zwischen den BVB-Verantwortlichen und Rangnick gegeben haben.

Aktuell seien die beiden Parteien nicht in Kontakt. Allerdings sollen dem Bericht zufolge bereits Möglichkeiten einer Zusammenarbeit ausgelotet worden sein.

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Der BVB kommt in der Bundesliga aktuell nicht auf Touren. - keystone

Ralf Rangnick sei beim ÖFB längst nicht mehr so zufrieden, heisst es. So soll etwa sein Verhältnis zu den Funktionären extrem angespannt sein.

Hinzu kommt: Verbandspräsident Wolfgang Bartosch schloss eine Vertragsverlängerung mit Rangnick zuletzt aus.

Rangnick künftig Sportchef?

Der Coach selber soll sich laut «Sportbild» einen Wechsel zum BVB durchaus vorstellen können. Aktuell sei es realistischer, dass Rangnick in Dortmund nicht als Trainer, sondern als Sportchef amten würde.

Dies hätte wiederum das Aus des amtierenden sportlichen Leiters, Sebastian Kehl, zur Folge. Er stand bei Dortmund zuletzt oft in der Kritik.

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