Der sonst abgezockte Schwede Emil Forsberg liess seinen Emotionen nach dem Pokalsieg im Elfmeterschiessen für RB Leipzig freien Lauf.
Liess nach dem Pokalsieg seinen Emotionen freien Lauf.
Liess nach dem Pokalsieg seinen Emotionen freien Lauf. - Robert Michael/dpa

«Alles schwer zu begreifen, ich habe eigentlich keine Worte für das Spiel, ich bin unheimlich stolz, ich weine normalerweise nicht, aber nach dem letzten Elfmeter habe ich einfach nur geweint nach den Emotionen», sagte der schwedische Fussball-Nationalspieler nach dem Erfolg gegen den SC Freiburg. Er kündigte heftige Feierlichkeiten an: «Es wird gross gefeiert, es ging schon in der Kabine los. Ich habe auch Bock auf Bier.»

Nach seiner Auswechslung spielte Forsberg zusammen mit Kevin Kampl den Anpeitscher auf der Reservebank. «Ich glaube Domenico (Tedesco) hat mit Kevin und mir zwei Extra-Co-Trainer gehabt. Wir waren voll heiss, Kevin hat die Rote Karte, ich habe die Gelbe Karte bekommen. Aber das alles bedeutet uns so viel», sagte der Schwede.

Der 30 Jahre alte Forsberg spielt seit 2015 - damals noch in Liga zwei - für RB und freut sich über den ersten Titel 13 Jahre nach Vereinsgründung: «Ich bin unheimlich stolz. Wir haben vieles richtig gemacht in den Jahren.»

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