Peter Bosz, Trainer von Bayer Leverkusen, findet den engen Terminplan für sein Team nach dem Re-Start der Fussball-Bundesliga nicht ideal.
Leverkusens Cheftrainer Peter Bosz trifft mit seinem Team auf den VfL Wolfsburg. Foto: Stuart Franklin/Getty-Pool/dpa
Leverkusens Cheftrainer Peter Bosz trifft mit seinem Team auf den VfL Wolfsburg. Foto: Stuart Franklin/Getty-Pool/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • «Es ist wichtig, dass wir das gut steuern, damit wir die Spieler fit behalten», sagte der Coach, der mit seiner Elf nach dem 3:1 in Mönchengladbach wieder einen Champions-League-Platz erobert hat.
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«Es ist natürlich gut, dass wir wieder spielen. Aber wir sind von allen Bundesligateams die Mannschaft, die in kürzester Zeit die meisten Spiele hat. Das ist für uns extrem kurz», sagte der Coach vor der Partie gegen den VfL Wolfsburg am Dienstag (20.30 Uhr/Sky).

«Es ist wichtig, dass wir das gut steuern, damit wir die Spieler fit behalten», sagte der Coach, der mit seiner Elf nach dem 3:1 in Mönchengladbach wieder einen Champions-League-Platz erobert hat. «Leider mussten wir heute Morgen auch wieder alle sehr früh hier sein, weil wir wieder getestet wurden. Klar, das muss sein, aber mir wäre es ein wenig später lieber gewesen, so wird es wieder ein sehr langer Tag», sagte Bosz, der das Training lieber erst am Nachmittag angesetzt hätte.

Gegen Wolfsburg will die Bayer-Elf den vierten Platz verteidigen. «Aber es wird ein schweres Spiel, vor allem weil wir die ersten beiden Spiele gut gespielt haben. Dann ist das nächste Spiel dann immer schwieriger», meinte der Leverkusener Trainer. Möglicherweise wird der Trainer seine Elf ein wenig umstellen. Jonathan Tah und Kevin Volland sind wieder im Training, Lars Bender hingegen steht nach einer Fussverletzung noch nicht wieder zur Verfügung. «Wir müssen das Spiel unbedingt gewinnen, und dafür suche ich die elf Spieler aus», sagte der 56-Jährige.

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