Cavani, Partey, Choupo-Moting – am Deadline Day ging es noch einmal rund. Da ging fast unter, dass Arsenal sein Maskottchen entliess – das bei Sevilla landete.
Arsenal Gunnersaurus
Der Gunnersaurus, das Maskottchen von Arsenal. - Arsenal

Das Wichtigste in Kürze

  • Arsenal trennt sich am Deadline Day von seinem Maskottchen, dem «Gunnersaurus».
  • Auf Twitter reagiert der FC Sevilla auf den Rauswurf mit reichlich Humor.
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Für spektakuläre Spielerwechsel quer durch Europa ist der «Deadline Day», der letzte Tag des Transferfensters, bekannt. Beispiele gefällig? Edinson Cavani von PSG zu ManUnited, Douglas Costa von Juventus zu Bayern, Thomas Partey von Atletico zu Arsenal.

Apropos Arsenal: Die Gunners trennten sich am Montag aus Kostengründen von ihrem Maskottchen. Der «Gunnersaurus» hat bei den Londonern keinen Platz mehr. Stattdessen soll der Plüsch-Dino künftig für Sevilla «auflaufen»! Was steckt dahinter?

Sevilla erlaubt sich einen Spass mit Arsenal

Natürlich nicht mehr als ein Twitter-Scherz. Nach der Ankündigung, dass Arsenal den kickenden Dino vor die Türe setzt, reagierte der englische Twitter-Account von Sevilla humorvoll.

«Welchen Spieler würdet ihr euren Verein heute gerne verpflichten sehen?», wollte der offizielle Champions-League-Account wissen. Sevilla antwortete schlicht mit einem Foto des Arsenal-Maskottchens.

Und wenig später wurde der Traum dann wahr – kurz, nachdem die Transfer-Aktivitäten eigentlich für beendet erklärt waren. Denn Sevilla hatte am Deadline Day noch Karim Rekik und Oussama Idrissi verpflichtet.

Aber ein Wechsel war noch ausständig – und den vermeldete Sevilla dann noch am Abend. «Träume werden doch wahr – willkommen, Gunnersaurus!», hiess es in dem Tweet, samt Photoshop-Kunstwerk, das den Dino im Sevilla-Outfit zeigt.

So geht Deadline Day!

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