Der Trainerwechsel beim EHC Kloten bleibt ohne Wirkung. Die Zürcher verlieren in Langenthal das fünfte Spiel der Viertelfinalserie mit 1:4 und scheiden aus.
EHC Kloten
Assistent Waltteri Immonen kann den Turnaround für EHC Kloten auch nicht herbeiführen. Der Absteiger scheitert in den Playoffs. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Für den EHC Kloten ist die Saison beendet.
  • Der Absteiger scheitert in den Playoffs an Langenthal.
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Nach dem 0:6-Heimdebakel am Freitag zogen die Verantwortlichen des EHC Kloten die Konsequenzen. Sie ersetzten Trainer André Rötheli durch ein neues Führungstrio.

Doch auch mit Sportchef Felix Hollenstein und Assistenztrainer Waltteri Immonen an der Bande schaffte Kloten in Langenthal den Turnaround nicht.

Erneut früh in Rückstand

Wie am Samstag in Spiel 4 erlitten die Gäste im Oberaargau einen Kaltstart. Nach nur 38 Sekunden geriet Kloten nach einem Eigentor von Goalie Andrin Seifert in Rückstand. Nach 73 Sekunden erhöhte der Kanadier Pascal Pelletier für Langenthal auf 2:0.

EHC Kloten in der wichtigsten Phase nicht bereit

Deshalb muss der einst stolze EHC Kloten 312 Tage nach dem Abstieg aus der National League erneut über die Bücher. Auf dem Papier stellten die Zürcher das beste Team der Swiss League. Sie müssen sich jedoch den Vorwurf gefallen lassen, in der entscheidenden Phase der Meisterschaft nicht bereit gewesen zu sein.

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