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Matthäus ist für einen offiziellen Status von E-Sport
E-Sport bekommt Unterstützung von Lothar Matthäus. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) das kompetitive Gaming als offizielle Sportart anerkenne, sagte der 58-Jährige bei der Computerspielmesse Gamescom, wo er als Werbeträger für ein Fussball-Strategiespiel auftrat.

Das Wichtigste in Kürze
- Für ihn finde der Fussball zwar draussen auf Rasen ab, aber manche jungen Leute hätten hingegen ein anderes Verständnis - für handele es sich bei E-Sport halt auch um Fussball.
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Es brauche eine gewisse Zeit, «dann wird es auch anerkannt, da kommt man gar nicht drumherum - ich finde das auch in Ordnung». Junge Menschen zeigten grosse Begeisterung für diese Sportart. «Wenn jemand Leidenschaft hat, dann sollte man das nicht blockieren.»
Für ihn finde der Fussball zwar draussen auf Rasen ab, aber manche jungen Leute hätten hingegen ein anderes Verständnis - für handele es sich bei E-Sport halt auch um Fussball. Zu der Sportart gehört Turnierzocken von Spielen wie «Fifa» oder «Fortnite», einer Studie zufolge steigt das Interesse deutlich. Matthäus selbst spielt nach eigenem Bekunden allerdings keine Computerspiele.
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