Vor den Augen von WM-Botschafter Dirk Nowitzki sind die chinesischen Basketballer mit einem Pflichtsieg in das Heimturnier gestartet.
Feierte mit Serbien einen klaren Sieg zum WM-Auftakt: Coach Sasa Djordjevic. Foto: Matthias Balk
Feierte mit Serbien einen klaren Sieg zum WM-Auftakt: Coach Sasa Djordjevic. Foto: Matthias Balk - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Mitfavorit Serbien feierte zum Auftakt einen souveränen Erfolg.
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Der Gastgeber setzte sich am Samstag in Peking mit 70:55 gegen den Aussenseiter Elfenbeinküste durch. Nowitzki sass als Ehrengast in der Arena, sein ehemaliger Teamkollege Yi Jianlian erzielte als bester Werfer der Partie 19 Punkte. Der chinesische Center stand in der NBA-Saison 2011/12 neben Nowitzki bei den Dallas Mavericks unter Vertrag. Zuvor hatte Polen in der Gruppe A Venezuela mit 80:69 bezwungen.

Mitfavorit Serbien feierte zum Auftakt einen souveränen Erfolg. Der Vize-Weltmeister bezwang im ersten Spiel des gesamten Turniers in Foshan Angola mit 105:59 (50:32). Das Team des früheren Bayern-Trainers Sasa Djordjevic dominierte die Afrikaner schon früh nach Belieben, bester Werfer war Bodgan Bogdanovic vom NBA-Club Sacramento Kings mit 24 Punkten. Der Münchner Bundesligaprofi Vladimir Lucic kam auf sieben Zähler. Die Serben peilen nach dem jeweiligen Gewinn der Silbermedaille bei Olympia 2016, der WM 2014 und der EM 2017 den Titel an. Italien liess Philippinen mit 105:59 keine Chance.

Spanien hatte gegen Tunesien zunächst deutliche Probleme, zog in der Halbzeit aber davon und kam zu einem ungefährdeten 101:62-Sieg. Aufbauspieler Ricky Rubio von NBA-Club Phoenix Suns erzielte 17 Punkte und gab neun Vorlagen.

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