Die chinesischen Basketballer sind bei der Heim-Weltmeisterschaft frühzeitig gescheitert.
Mit gesenkten Köpfen verlassen die chinesischen Spieler nach der Niederlage gegen Venezuela das Spielfeld. Foto: Mark Schiefelbein/AP
Mit gesenkten Köpfen verlassen die chinesischen Spieler nach der Niederlage gegen Venezuela das Spielfeld. Foto: Mark Schiefelbein/AP - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Südamerikaner schafften den Sprung unter die Top 16 ebenso wie Polen, das mit 80:69 über die Elfenbeinküste den dritten Sieg feierte.
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Der Gastgeber um den früheren NBA-Profi Yi Jianlian kassierte in Peking durch das deutliche 59:72 gegen Venezuela die zweite Vorrunden-Niederlage und verpasste damit die Zwischenrunde.

Die Südamerikaner schafften den Sprung unter die Top 16 ebenso wie Polen, das mit 80:69 über die Elfenbeinküste den dritten Sieg feierte.

China hofft nun in der Platzierungsrunde um die Ränge 17 bis 32 noch auf die Teilnahme an einem Qualifikationsturnier für Olympia 2020 in Tokio. Als bislang letzter WM-Ausrichter hatte es Japan vor 13 Jahren ebenfalls nicht aus der ersten Gruppenphase geschafft.

Die Titelanwärter Serbien und Spanien feierten ihre jeweils dritten Siege und nehmen die Maximalpunktzahl in die zweite Gruppenphase mit. Die Serben setzten sich gegen Italien mit 92:77 durch. NBA-Star Bogdan Bogdanovic war mit 31 Punkten der beste Werfer für das Team des früheren Bayern-Trainers Sasa Djordjevic.

Spanien tat sich gegen den Iran lange Zeit schwer, gewann aber mit 73:65. NBA-Center Marc Gasol kam auf 16 Zähler. Puerto Rico zog mit einem 67:64-Erfolg über Tunesien ebenfalls in die Zwischenrunde ein.

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