Umweltverantwortungsinitiative
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Nein-Empfehlung Beide Räte lehnen Umweltverantwortungsinitiative ab

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In den vergangenen Jahrzehnten hat die Schweiz ihre Umweltbilanz verbessert. Der Ressourcenverbrauch pro Kopf ist gesunken und die Effizienz gestiegen. Dennoch bleibt die Belastung von Wasser, Boden und Luft sowohl national als auch global hoch, oft jenseits der natürlichen Regenerationsfähigkeit.
Die Umweltverantwortungsinitiative will dies ändern. Sie fordert, dass die Schweiz innerhalb von zehn Jahren ihren Ressourcenverbrauch und Schadstoffausstoss auf ein global verträgliches Mass reduziert. Als Massstab dient der Anteil der Schweiz an der Weltbevölkerung.
Der Initiativtext lässt offen, wie dieses ambitionierte Ziel erreicht werden soll. Er verlangt jedoch sozialverträgliche Massnahmen im In- und Ausland. Angesichts der kurzen Frist könnten weitreichende Eingriffe, unter anderen auch in die Wirtschaft, wie auch neue Vorschriften oder Anreizsysteme nötig sein, um den Konsum nachhaltiger zu gestalten.