Die 16 Mitglieder des Obwaldner Obergerichts wurden in stiller Wahl gewählt, während die Kandidaten für das Kantonsgericht sich den Wahlen stellen müssen.
Kanton Obwalden
Kanton Obwalden. (Symbolbild) - keystone
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Die Obwaldner Regierung hat die 16 Mitglieder des Obergerichts als in stiller Wahl gewählt erklärt. Die Kandidatinnen und Kandidaten für das Kantonsgericht dagegen müssen sich den Gesamterneuerungswahlen vom 3. März stellen.

Acht Sitze gelte es im Kantonsgericht zu besetzen, zehn Wahlvorschläge seien eingegangen, wie die Staatskanzlei Obwalden am Dienstag mitteilt. Ebenfalls als in stiller Wahl erklärt, wurden die Präsidiumsanwärter für das Obergericht und das Kantonsgericht.

Die Präsidien am Obergericht übernehmen wie bisher Stefan Keller und Daniela Widmer. Für das Kantonsgericht wurden Lorenz Burch, Monika Omlin und Andrea Imfeld-Gasser wiedergewählt.

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