Die Kantonspolizei Bern plant den Kauf neuer Destabilisierungsgeräte (DSG), da die aktuellen Modelle veraltet sind.
In Landstuhl wird ein möglicher Zusammenhang zwischen dem Einsatz der Elektroschockpistole und dem Tod eines Mannes untersucht. (Symbolbild)
Die Berner Kantonspolizei plant, veraltete Elektroschockgeräte durch neue zu ersetzen. (Symbolbild) - Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa

Die Kantonspolizei Bern will neue sogenannte Destabilisierungsgeräte (DSG) kaufen. Ihre derzeitigen Geräte sind veraltet, wie der Kanton Bern am Donnerstag mitgeteilt hat.

Die aktuellen Geräte der Marke «Taser» müssen ab 2026 ersetzt werden. Ihre Garantie ist abgelaufen und ihr Verkauf wurde vom Hersteller 2024 eingestellt, wie aus einem Communiqué des Kantons hervorgeht.

Der Regierungsrat beantragt dem Grossen Rat 1,95 Millionen Franken für neue Elektroschockgeräte. Das Kantonsparlament wird in der Sommersession 2025 über das Geschäft entscheiden, wie es weiter hiess.

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