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Nahost-Konflikt

Der Nahostkonflikt kommt seit Mitte des 20. Jahrhunderts nicht zur Ruhe. Im Oktober 2023 eskalierte die Situation dramatisch, als die palästinensische Hamas einen Terrorangriff auf Israel startete, bei dem über 1200 Menschen getötet wurden. Israel reagierte mit einer grossangelegten Militäroperation im Gazastreifen, die zu schweren humanitären Folgen führte. Trotz internationaler Vermittlungsversuche dauern die Kämpfe an, während die Gefahr einer regionalen Ausweitung des Konflikts wächst.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Am 7. Oktober 2023 griff die Hamas Israel an, was zu über 1200 Toten und Geiseln führte.
  • Israels Gegenoffensive im Gazastreifen fordert zehntausende palästinensische Todesopfer.
  • Die Spannungen in der Region steigen weiter durch Angriffe der Hisbollah im Libanon.
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Der Nahostkonflikt eskalierte am 7. Oktober 2023 dramatisch. Die Hamas startete einen brutalen Überraschungsangriff auf Israel. Unter Raketenbeschuss drangen über 1500 Terroristen in israelisches Gebiet ein.

In grausamen Massakern ermordeten sie über 1200 Israelis. Allein auf einem Musikfestival nahe der Grenze wurden über 250 Menschen getötet, wie «kas.de» berichtet.

Geiselnahmen und Israels Reaktion

Die Terroristen verschleppten zudem über 200 Israelis als Geiseln in den Gazastreifen. Israel erklärte daraufhin den Kriegszustand und begann mit der Bombardierung von Hamas-Stellungen.

Geiseln Israel
Noch immer wird weltweit für die Freilassung der am 7. Oktober 2023 von der Hamas genommenen israelischen Geiseln demonstriert. - Keystone

Im November startete die israelische Armee daraufhin eine grossangelegte Bodenoffensive. Ziel war es, den Gazastreifen zu teilen und Gaza-Stadt zu isolieren.

Humanitäre Katastrophe im Gazastreifen

Die Angriffe der israelischen Armee forderten bisher laut palästinensischen Auskünften zehntausende Opfer im Gazastreifen. Massive Fluchtbewegungen innerhalb des Gazastreifens sind die Folge, wie «kas.de» berichtet.

Die humanitäre Lage im Gazastreifen ist laut «msf.ch» katastrophal. Fast alle medizinischen und humanitären Versorgungsstrukturen wurden zerstört oder beschädigt, die meisten Krankenhäuser sind stark überlastet und haben weder Strom noch fliessendes Wasser.

Gaza Spital
Die humanitäre Katastrophe im Gazastreifen spiegelt sich unter anderem in der medizinischen Versorgung wider. - Keystone

Ebenfalls seien Medikamente und medizinische Ausrüstung knapp oder gar nicht mehr verfügbar. Gleichzeitig breiten sich Infektionskrankheiten aus, die Zahl mangelernährter Kinder steigt und 90 Prozent der Bevölkerung wurden teilweise mehrfach vertrieben, wobei kein Ort in Gaza als sicher gilt.

Ausweitung des Konflikts

In den letzten Wochen hat sich der Konflikt auf mehrere Fronten ausgeweitet. An der libanesisch-israelischen Grenze intensivieren sich die Gefechte zwischen Israel und der Hisbollah. Laut «tagesschau.de» geht Israel mit massiven Luftangriffen gegen die vom Iran unterstützte Miliz vor.

Der Iran selbst griff Israel zum zweiten Mal direkt mit Raketen an. Dies markiert eine gefährliche Eskalation des Konflikts. Israel droht mit Vergeltung, während die USA vor Angriffen auf iranische Atomanlagen warnen.

Grosse Besorgnis in der internationalen Gemeinschaft

Im Jemen greifen die von Iran unterstützten Huthi-Rebellen vermehrt Handelsschiffe im Roten Meer an. Sie erklären ihre Solidarität mit den Palästinensern. Israel erwidert diese Angriffe, was die Sorge vor einem regionalen Flächenbrand verstärkt.

UN
Bei einem Gipfel in Jordanien im Juni 2024 diskutiert die internationale Gemeinschaft über den Notstand in Gaza. - Keystone

Die internationale Gemeinschaft bemüht sich weiterhin um Deeskalation, doch die Lage bleibt äusserst angespannt. UN-Generalsekretär Guterres warnt vor einem «tödlichen Teufelskreis der gegenseitigen Gewalt» und fordert eine sofortige Waffenruhe.

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