Die USA und China dankten der Schweiz für die Möglichkeit, bilaterale Gespräche in Genf abzuhalten, wo sich die Delegationen am Samstag erstmals treffen.
Karin Keller-Sutter
Bundespräsidentin Keller-Sutter bezeichnete es als «erfreulich», dass die USA und China ihre Handelsgespräche in der Schweiz führen. (Archivbild) - keystone

Die USA und China haben sich bei der Schweiz für die Möglichkeit bedankt, die bilateralen Gespräche in Genf abhalten zu können. Die Delegationen der beiden Länder werden sich am Samstag erstmals treffen.

Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter bezeichnete es am Freitag vor den Medien in Genf als «erfreulich», dass die USA und China miteinander Gespräche zu ihren bilateralen Handelsbeziehungen führen und dass sie das in der Schweiz tun. Die Schweiz werte das «als Zeichen der Wertschätzung beider Staaten für unser Land und unsere Guten Dienste».

«Wenn am Ende die Spannungen zwischen den beiden Ländern abgebaut werden und die Diskussionen weitergeführt werden, dann profitieren nicht nur Genf und die Schweiz von den Gesprächen, sondern die ganze Welt», sagte Wirtschaftsminister Guy Parmelin.

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