Autobahn-Ausbau
Im 2023 nahm das Parlament die Vorlage «Ausbauschritt 2023» an. Diese sieht vor, Engpässe auf sechs wichtigen Autobahnabschnitten zu beseitigen, um Staus zu reduzieren und Ausweichverkehr durch Wohngebiete zu verhindern. Für die Projekte sind 4,9 Milliarden Franken aus dem Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrsfonds vorgesehen, ohne neue Abgaben einzuführen. Da gegen den Beschluss das Referendum ergriffen wurde, entscheidet nun die Stimmbevölkerung am 24. November 2024 über diese Verkehrsinfrastrukturmassnahme.
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Am 24. November 2024 stimmen die Schweizer Stimmberechtigten über den «Ausbauschritt 2023» für die Nationalstrassen ab. Der Bund plant, Engpässe auf sechs wichtigen Autobahnabschnitten zu beseitigen, um den Verkehr zu entlasten und Staus zu reduzieren.
Die Projekte umfassen unter anderem den Ausbau der A1 zwischen Wankdorf und Schönbühl sowie den Bau neuer Tunnel, wobei insgesamt 4,9 Milliarden Franken vorgesehen sind.
Während Befürworter die Notwendigkeit für eine moderne Verkehrsinfrastruktur betonen, gibt es auch Widerstand, der auf die hohen Kosten und mögliche negative Umweltauswirkungen hinweist.