AHV 21
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«Nein» Bundesrat gegen Initiative für Aufhebung der AHV-Heiratsstrafe

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2024 Mehr Geld im AHV-Ausgleichsfonds und offene Finanzierungsfragen

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Das Wichtigste in Kürze
- Mit der AHV 21 wollen Bundesrat und Parlament ein drohendes Defizit verhindern.
- Das Rentenalter von Frauen und die Mehrwertsteuer sollen damit steigen.
- Am 25. September 2022 wurde in der Schweiz doppelt darüber abgestimmt.
Die AHV 21 ist eine Reform der Alters- und Hinterlassenenversicherung in der Schweiz. Über ihr Gelingen wurde am 25. September 2022 in zwei Abstimmungen schweizweit entschieden. Wird eine der beiden Vorlagen abgelehnt, scheitert die gesamte Reform.
Die Zusatzfinanzierung der AHV wurde mit 55,1 Prozent der Stimmen angenommen. Die Reform der Alters- und Hinterlassenenversicherung wurde mit 50,6 Prozent der Stimmen angenommen. Die Stimmbeteiligung lag bei je 52,2 Prozent.
Infos zur Reform
Die AHV 21 soll neue Einnahmen generieren und Einsparungen machen. Dazu wird die Mehrwertsteuer erhöht und das Rentenalter für Frauen auf 65 Jahre angehoben. Die Reform soll überdies den Rentenbezug flexibler gestalten.

Grund für die Änderungen ist ein drohendes Finanzierungs-Defizit. Mit den Anpassungen würden aber trotzdem noch 1,2 Milliarden Franken des Bedarfs offen bleiben.
Hier finden Sie alle Informationen zu den zwei Vorlagen der AHV 21.
Empfehlung von Bundesrat und Parlament
Der Bundesrat und das Parlament haben die AHV 21 als Kompromiss erarbeitet. Mit ihr soll verhindert werden, dass die AHV in den nächsten zehn Jahren unfinanzierbar wird. Der Bundesrat empfiehlt deswegen ein zweifaches Ja.
Lesen Sie hier die Argumentation und Empfehlung des Bundesrats zur Schweizer Reform.
Argumente für die AHV-Reform
Die Anpassungen sind für ihre Befürworter notwendig und die Massnahmen sind gerechtfertigt. Dass Frauen mit der Rentenaltererhöhung benachteiligt würden, werde genügend kompensiert. Auch die geplante neue Flexibilität beim Renteneintritt bringe Vorteile mit sich.

Praktisch alle Befürworter gestehen sich jedoch ein, dass die Änderungen nicht das Ende der Diskussion seien. Einerseits wird auch bei einem zweifachen Ja noch eine kleine Finanzierungslücke zurückbleiben. Andererseits müsse man die strukturelle Benachteiligung von Frauen nun noch intensiver bekämpfen.
Hier finden Sie die Argumente der Befürworter für die beiden AHV-Abstimmungsvorlagen.
Argumente gegen die AHV 21
Die AHV-Reform benachteilige laut ihren Gegnern Frauen einseitig. Es handle sich um einen Rentenabbau und keine haltbare Lösung. Dass die Mehrwertsteuer angehoben werde, sei ebenso wenig zielführend.
Lesen Sie hier die Argumente der Gegner der AHV 21.