Das Familiendrama «So einfach stirbt man nicht» mit Michael Gwisdek in der Hauptrolle lockte die meisten Fernsehzuschauer an die Bildschirme. Auch der «Lissabon-Krimi» lief recht gut.
Kurt Lehmann (Michael Gwisdek, 3.v.l.) ist dem Tod von der Schippe gesprungen und tut jetzt Dinge, die seine Frau Renate (Michaela May, 2.v.l.) und den Rest der Familie verblüffen. Foto: Marion von der Mehden/ ZDF
Kurt Lehmann (Michael Gwisdek, 3.v.l.) ist dem Tod von der Schippe gesprungen und tut jetzt Dinge, die seine Frau Renate (Michaela May, 2.v.l.) und den Rest der Familie verblüffen. Foto: Marion von der Mehden/ ZDF - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Der ZDF-Film «So einfach stirbt man nicht» war am Donnerstagabend die zuschauerstärkste Sendung.
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4,74 Millionen Zuschauer (17,9 Prozent) schalteten ab 20.15 Uhr das Familiendrama mit Michael Gwisdek ein.

Auch «Der Lissabon-Krimi: Alte Rechnungen» lief recht gut, ihn verfolgten 2,68 Millionen (10,1 Prozent).

Der Tanzfilm «Dirty Dancing» auf Vox erreichte 1,60 Millionen Menschen (6,1 Prozent), die ProSieben-Spielshow «Schlag den Besten» wollten 1,28 Millionen (5,3 Prozent) sehen. Für die RTL-Anwaltsserie «Jenny - echt gerecht!» konnten sich 1,19 Millionen (4,6 Prozent) erwärmen. Mit der Sat.1-Serie «Criminal Minds» verbrachten 1,01 Millionen (3,8 Prozent) den Abend. ZDFneo hatte die Krimireihe «Der Kriminalist» im Programm, 630.000 (2,4 Prozent) waren am Bildschirm dabei. Die RTL-II-Dokureihe «Raus mit der Sprache - Nie wieder stottern» lockte 360.000 Zuschauer (1,4 Prozent) an.

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