Warum Harrison Ford keinen weiteren «Indiana Jones» machen will

«Indiana Jones und das Rad des Schicksals» feierte am Donnerstag Premiere bei den Filmfestspielen. Der erste Teil der Abenteuerfilmreihe erschien 1981.
Beim letzten Film habe Ford «die Last des Lebens» an seiner Figur sehen wollen. «Ich wollte sehen, dass er sich neu erfinden muss. Ich wollte, dass er eine Beziehung führt, die keine Art Flirtbeziehung ist.»
In «Indiana Jones und das Rad des Schicksals» ist «Indy» noch einmal auf der Jagd nach einem wertvollen Artefakt: Einem Rad, von dem manche Leute glauben, dass es den Lauf der Geschichte verändern kann. An seiner Seite ist diesmal seine Patentochter Helena (Phoebe Waller-Bridge). Doch die beiden sind nicht die einzigen, die das Gerät suchen. Auch ein Wissenschaftler mit Nazi-Vergangenheit (Mads Mikkelsen) will es in seinen Besitz bringen.