In einem Interview sagt Donald Trump, Meghan mache Harry Probleme. Die Frau von Prinz Harry zeigt sich ihrem Ehemann in der Folge sehr zugeneigt.
Meghan Harry
Harry und Meghan bei der Eröffnung der Invictus Games. Die Herzogin demonstrierte Nähe zu ihrem Ehemann. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle hat bei einem gemeinsamen Auftritt mit Harry grosse Nähe demonstriert.
  • Einer Expertin für Körpersprache zufolge reagierte sie damit auf Donald Trumps Aussagen.
  • Der US-Präsident meinte, sie mache ihrem Mann Probleme und sei «schrecklich».
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Meghan Markle (43) hat sich bei der Eröffnungszeremonie der Invictus Games als liebende Ehefrau von Prinz Harry (40) gezeigt.

Der Auftritt kam nach den kürzlich getätigten Äusserungen des US-Präsidenten Donald Trump (78). Dieser sagte in einem Interview, er werde Prinz Harry bezüglich dessen US-Visums in Ruhe lassen. Der Ex-Royal habe genügend Probleme mit seiner Frau – Meghan sei «schrecklich».

Weiter sagte der US-Präsident: «Ich glaube, der arme Harry wird an der Nase herumgeführt.»

Meghan wie frisch verheiratet

Judi James, eine Expertin für Körpersprache, analysierte das Verhalten des Paares während der Zeremonie in Vancouver. Gegenüber der «Dailymail» sagt sie: Meghan war entschlossen, ihre Liebe zu Harry zur Schau zu stellen.

Die Herzogin schien sehr bemüht zu zeigen, wie eng sie mit ihrem Mann verbunden ist. Während ihrer Rede zur Begrüssung von Harry – der Gründer der Invictus Games ist – habe Meghan in einem atemlosen, aufgeregten und «spontanen» Stil gesprochen.

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James spricht von Merkmalen wie Augenrollen, um Überraschung zu suggerieren, atemloses Seufzen, Spielen mit dem Haar und Flüstern, um kaum kontrollierte Emotionen zu suggerieren.

Trotz der fast siebenjährigen Ehe wirkte das Paar frisch verheiratet. Die Expertin für Körpersprache sagt: «Ihre Ankündigung von Harry beinhaltete die Art von Schüchternheitssignalen, die man normalerweise bei einer Neuvermählten sieht».

Sie habe dem Publikum absichtlich angedeutet, dass sie immer noch von der Tiefe ihrer Gefühle für ihn verlegen war.

Wie ein Teenager oder eine stolze Mutter

Die Herzogin zeigte während der gesamten Eröffnungszeremonie eine starke Zuneigung. Sie lehnte sich gegen ihren Mann, gab ihm einen grossen Kuss und zog die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf sich. Meghan benutzte nonverbale Signale.

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James bemerkte: «Meghan kicherte und trat zurück, um ihre Arme auszustrecken, um ihn mit einem Kuss auf die Wange zu begrüssen, bevor sie einen Arm ausstreckte, um ihn zum Mikrofon zu führen».

Die Expertin findet, die Körpersprache «sah irgendwo zwischen einem Teenager bei einem Date und einer stolzen Mutter bei einem Schulelternabend aus».

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